Knochenheilungsbeschleuniger nicht nur für Sportprofis
Oktober 2012. Manche Knochenbrüche sind sehr langwierig. Einige gelten sogar als unheilbar. Die niederenergetisch gepulste Ultraschalltherapie mit EXOGEN mehr
von Smith & Nephew unterstützt die Heilung von Frakturen einfach und schmerz- und nebenwirkungsfrei. Im Spitzensport ist diese Therapiemöglichkeit mittlerweile eine feste Größe. Viele Sportler, darunter auch prominente Fußballer und Wintersportathleten, sind von der Therapie überzeugt: Die schnellere Heilung eines frischen Knochenbruchs ermöglicht eine rasche Rückkehr in Beruf und Alltag. Um auch die breite Öffentlichkeit auf die Vorteile der Behandlung mit dem kleinen, handlichen Gerät EXOGEN aufmerksam zu machen, sorgt [go] connecting für die verständliche Darstellung der Wirkungsweise in den Publikumsmedien. Anhand von Beispielen werden Anwendung und Nutzen veranschaulicht und Patienten ermutigt, diese Methode der beschleunigenden Knochenheilung in Erwägung zu ziehen.
[go] connecting kooperiert mit Hochschule Fresenius
September 2012. Gemeinsam mit der Hochschule Fresenius – University of Applied Sciences – untersucht [go] connecting im Rahmen einer Studie das Zuweisermarketing in hessischen Krankenhäusern mehr
in Bezug auf ein effizientes Patientenmanagement. Die heutige Situation im deutschen Krankenhausmarkt erfordert eine grundlegende Veränderung des Selbstverständnisses und des Marktverhaltens, die eine Professionalisierung in allen Bereichen notwendig macht. Zum zentralen Aspekt wird das Patientenmanagement, welches zunehmend Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg einer klinischen Einrichtung hat. In einem gemeinsamen Projekt im Studiengang Gesundheitsökonomie der Hochschule Fresenius in Idstein wird die Zusammenarbeit von Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten in Hessen analysiert. Die Studie soll aussagekräftige Ergebnisse liefern und unter anderem folgende Fragen beantworten: Wie ist der aktuelle Stand des Zuweisermarketings in hessischen Krankenhäusern? Inwieweit ist es auf die Bedürfnisse der niedergelassenen Ärzte ausgerichtet? Wie sind die Kommunikations- und Informationswege?
Sensibles Thema Inkontinenz
August 2012. LANCY Elektromedizin bietet medizinische Lösungen im Bereich der elektrischen Nerven- und Muskelstimulation bei Inkontinenz. Eine Diagnose, die mehr als acht Millionen Menschen in Deutschland betrifft. mehr
Wir unterstützen LANCY bei der Marketing- und Kommunikationsstrategie sowie mit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei Fach- und Publikumsmedien. Wie gelingt es, Menschen die von Harn- oder Stuhlinkontinenz betroffen sind, die Scheu zu nehmen, sich darüber zu informieren und behandeln zu lassen? Indem man sie niedrigschwellig informiert und ihnen passende Therapiemethoden bietet, die einfach und wirkungsvoll sind. Das Unternehmen LANCY Elektromedizin im baden-württembergischen Mosbach eröffnete im vergangenen Jahr das Kompetenzzentrum Inkontinenz als Anlaufstelle für all jene, die Beratung und konkrete Hilfe suchen. Wir sorgen dafür, dass Betroffene dieses Zentrum kennen lernen und darüber hinaus mehr erfahren über Prävention und Therapie bei Inkontinenzerkrankungen.
Neues Präventionszentrum für Burnout
Juli 2012. Je früher man die Gefahr einer drohenden Erkrankung wie dem Burnout erkennt, desto besser kann man vorbeugen. Im Juli eröffnete das Mosbacher Präventionszentrum. mehr
[go] connecting unterstützte bereits im Vorfeld mit strategischer Beratung, bei der Namensfindung für das neue Zentrum, verantwortete das komplette Corporate Design sowie den Webauftritt und begleitete den Start kommunikativ in der Presse und mit Öffentlichkeitsarbeit. Mit innovativen Therapien, in denen die klassische Medizin mit alternativen Methoden kombiniert wird, soll Menschen geholfen werden, ihre Balance für ein gesundes und glückliches Leben (wieder) zu finden. Ziel ist es, im Sinne der Präventivmedizin, die Lebensqualität von Burnout gefährdeten bzw. betroffenen Patienten zu steigern und eine Chronifizierung zu verhindern. Gründer des Mosbacher Präventionszentrums Dr. med. Dieter Schwarz und sein Team zeigen Patienten, die unter ersten oder akuten Stresssymptomen wie etwa Schwindel, Tinnitus, Hörsturz oder Migräne leiden, Wege auf, gesund zu werden beziehungsweise einem Burnout vorzubeugen. Zielgruppe des Präventionszentrums sind zudem Menschen, die vorbeugend mehr für ihre Fitness und Gesundheit tun wollen, um auch das hohe Alter glücklich und voller Energie bestreiten zu können. Mit unterschiedlichen Kommunikations- und Marketingmaßnahmen bereitete [go] connecting den Start des Zentrums vor und sorgt auch nach der Phase der Eröffnung für Aufmerksamkeit bei den relevanten Zielgruppen.